Reiseverlauf

26.05. Dienstag:  Ankunft + Übernachtung Airporthotel Smári

 

27.05. Mittwoch: Abholen des Campers und dann Richtung Süden: Pingvellir Nationalpark, Strokkur, Geysir, Gullfoss, Seljalandsfoss, Eyjafallajökull, Skógafoss

 

28.05. Donnerstag: Vík mit Reynisdrangar, Nationalpark Skaftafell, Svartifoss, Gletschersee, Jökulsárlón

 

29.05. Freitag: Südostküste, Osten

 

30.05. Samstag: Dettifoss, Selfoss, Vulkan Krafla, Kratersee Viti, Solfatarenfeld Hverir, Grjótagjá, Mývatn, Dimmuborgir, Pseudorkater Skútusstadir, Rundflug im Norden

 

31.05. Sonntag: Vulkankrater Hhverfell, Godafoss, Akureyri, Reiten, Hot Pot

 

01.06. Montag: Torfmuseum Glaumbaer, Halbinsel Skagi, Drangey, Deildartunguhver, Hraunfossar, Barnafoss, Hvalfiördur

 

02.06. Dienstag: Reykjavik, Perlan, Abreise um Mitternacht

 


Resümee

 

Gar nicht so einfach für diese Reise passende Worte zu finden und dabei hab ich doch so viel erlebt. Ich denke, das meiste erzählen die Bilder und Berichte. Mit Wörtern wie GIGANTISCH und UNVERGESSLICH könnte ich mich immer wiederholen aber genau diese Wörter beschreiben die Reise am besten!

 

Ich konnte ja bereits letztes Jahr erste Erfahrungen auf der Insel sammeln. Dennoch war dies eine ganz neue Art für mich zu reisen. 7 Tage im Camper, einmal um die Insel auf der Suche nach dem Abenteuer und wunderschönen Orten. Ich denke, das ist mehr als gelungen! Solltet ihr die Möglichkeit haben, rate ich euch auf alle Fälle zu mind. 2 Wochen Aufenthalt, da es noch so vieles mehr zu sehen gibt und wir bei 7 Tagen wirklich einen straffen Zeitplan hatten.

 

Nach meiner zweiten Islandreise bin ich nun mehr denn je vom Land begeistert und habe es noch mehr lieben gelernt. Ich bin dankbar, dass ich soo eine unvergesslich tolle Zeit hatte und so viel Neues entdecken durfte. Jeder Tag hatte seine besonderen Reize und natürlich gab es auch einige Highlights, die unvergesslich bleiben werden. Ich musste oftmals zittern, wenn wir irgendwo im Nirgendwo fuhren... stand oftmals nur sprachlos da... hatte jede Menge zu lachen... und genauso beim Abschied auch Tränen zu vergießen...

 

Für mich steht definitiv fest: Ich komme wieder! Da ich jedoch nicht weiß, wann das sein wird, schmerzte der Abschied sehr. Ich bin froh, so viele Bilder gemacht und auch den Blog weitergeschrieben zu haben, denn darin werde ich sicher oftmals in Erinnerungen schwelgen und mich somit nur mehr auf die nächste Islandreise freuen, den eines ist auch jetzt wieder gewiss: Geliebtes Island, ich komme wieder - Bis bald ♥